bernhard woldan

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der hüter des grals in wien: der heilige gral der rockmusik ist die gitarre und deren hüter ist eric clapton, gemeinsam mit steve winwood brachte er die völlig ausverkaufte wiener stadthalle zum staunen, jubeln und zum schluss- bei cocaine und vodoo chile- auch zum toben,-mein gott, wie kann man so spielen, wie kann man so musik machen, nur irgendetwas passte nicht, war es die Distanziertheit der Musiker, der fehlende Funke?

Was passiert mit einem, wenn man anders als die anderen ist? Wenn man größer, kleiner, dicker oder dünner ist? Man wird von vielen
gemieden, ja sogar ausgegrenzt. Balduin, ein fröhlicher frisch
geschlüpfter Stinkkäfer hat mit noch schlimmeren Startschwierigkeiten auf der Frühl...ingswiese zu kämpfen: er stinkt! Und das macht ihn bei der Käferbubenbande nicht unbedingt beliebt. Im Gegenteil.
Ausgeschlossen zu werden dafür, weil man ist, wie man ist, tut weh.
Besonders einem so herzensguten Käferkind wie Balduin.
Wie und wodurch es letztendlich gelingt, den
Bann der Ausgrenzung zu brechen und wahre Freunde zu finden, erzählt einfühlsam, in Kind gerechter Sprache und in zauberhaften Bildern das erste gemeinsame Buchprojekt der Schriftstellerin Monika Krautgartner und der Illustratorin Anette Smolka-Woldan. Monika Krautgartner, eine erfolgreiche Buchautorin, die letztes Jahr mit der Kulturmedaille des Landes OÖ ausgezeichnet wurde, nimmt Literatur für Kinder ernst: Gute Bücher können vieles bewirken." Die Malerin und Illustratorin Anette Smolka-Woldan legt sogar noch eins drauf: Eine Kindheit ohne Bücher wäre doch denkbar traurig. Wer Kindern Bücher gibt, schenkt Freude und fördert die intellektuelle Entwicklung."
Es überrascht nicht, dass die beiden Innviertler Künstlerinnen für
dieses Buch beim Internationalen Kinder- und Jugendbuchwettbewerb der Stadt Schwanenstadt im September 2009 mit einem Preis ausgezeichnet wurden.
Erhältlich in jeder Buchhandlung.

Währungskrise, Staatschulden, Inflationsangst – warum jeder Anleger jetzt Gold im Depot haben sollte - titelte jüngst die Fachzeitschrift „Wirtschaftswoche“.

Wenn es nach der Fachzeitschrift „Wirtschaftswoche“ ginge, dann sollte jeder Bürger angesichts der Euro Krise und hochverschuldeten EU Mitgliedsstaaten Goldmünzen und Goldbarren besitzen. Bekennende Pessimisten wie Albert Edwards, Chefstratege der französischen Großbank Société Générale spricht gar von einem Crash der Währungsunion. Er glaube alle Regierungen seien hochverschuldet und würden die Notenpresse anwerfen, um sich via Inflation aus der Schuldenkrise zu retten. Aber auch Peter Bernholz, em. Professor an der Universität Basel, der frühere Hyperinflationen untersucht hat, sieht gewaltige öffentliche Haushaltsdefizite als eine der Ursachen für Hyperinflationen.

Anleger bereiten sich auf solche Szenarien vor: 2009 kauften Investoren weltweit 1775 Tonnen Gold. Eine Steigerung von +50% im Vergleich zu 2008. Sie alle halten Gold für das bessere Geld, besser als Dollar, Euro, Pfund oder Yen. Denn Gold hat bisher noch jede Papierwährung, jeden Staatsbankrott und jeden Krieg überlebt. Gold ist an kein Schuldversprechen einer Regierung gebunden, Gold geht nie pleite, erörtert die Wirtschaftswoche.